Verbringen Sie Ihre Freizeit am liebsten in Ihrem Gemüsegarten und möchten Sie gerne andere daran teilhaben lassen? Wie wäre es damit, wenn Sie eine Einladung verschicken würden, 
mit der Sie andere Leute zum Mithelfen und Miternten einladen? Vielleicht besitzen Sie ein Grundstück, das eigentlich etwas zu groß für ihren Eigenbedarf ist und darüber hinaus, fällt vielleicht so manche Ernte aus, weil Sie die Urlaubszeit nicht überbrücken können. Oder Sie möchten einfach ein wenig Gesellschaft bei der Gartenarbeit! Es gibt viele Gründe, die dafür sprechen, die Bewirtschaftung eines Grundstücks auf mehrere Schultern zu verteilen. Vielleicht möchten Sie Ihre Mitmenschen auch auf den Geschmack bringen und neue Wege aufzeigen. Damit helfen Sie natürlich auch der Umwelt! Wer selbst Gemüse und Obst anbaut, braucht weniger im Supermarkt zu kaufen. Auf dieses Weise fallen weniger Transportwege an und beim heimischen Anbau kann man sich natürlich dafür entscheiden, keine Pestizide und auch keinen Kunstdünger zu verwenden.
Mit einer Einladungskarte kann man den Kreis der Gemüsegenossen erweitern
Wer für seinen Garten Helfer sucht, hat sich wahrscheinlich bereits in seinem näheren Freundeskreis und unter seinen Verwandten umgehört. Möglichweise sind Freunde und Verwandte jedoch bereits zu sehr eingebunden. Wie kann man dann suchen? Sie möchten vielleicht nicht unbedingt über die Sozialen Medien oder per Anzeige zu viele Leute ansprechen, die Sie überhaupt nicht kennen. Ein goldener Mittelweg ist deshalb eine Einladungskarte, mit der Sie ganz unverbindlich Leute einladen können, die Sie flüchtig kennen. Es gibt bestimmt so einige Leute in der Umgebung, die Sie immer freundlich grüßen oder mit denen man ab und zu ein kurzes Schwätzchen hält. Genau solchen Personen könnten Sie dann eine Einladungskarte in den Briefkasten stecken.
Eine Einladungskarte in Form einer Fotokarte ist für viele sicherlich eine tolle Überraschung
Am besten wählt man eine Fotokarte als Einladungskarte zum gemeinsamen Gärtnern. Denn gerade wenn man die Empfängerinnen oder Empfänger nicht sehr gut kennt, kann man auf diese Weise zuerst einmal deutlich machen, von wem die Einladung kommt. Gleichzeitig kann man einen Vorgeschmack bieten, indem man ein Foto von dem Garten zeigt und dann eventuell natürlich auch einen reichlich gefüllten Korb mit Erzeugnissen aus dem Garten. Letzten Endes geht es natürlich nicht nur um den Ertrag, aber es ist natürlich schon das Ziel, dass die Früchte der Arbeit auf dem Teller landen und auf gesunde Weise satt machen.
Der Einladungstext könnte ungefähr folgendermaßen lauten:
Hast du Lust und Zeit, in meinem Gemüsegarten mitzuhelfen und mitzuernten? Dafür brauchst du gar nicht unbedingt einen grünen Daumen zu haben! Willst du ab und zu die Ärmel hochkrempeln, dich körperlich betätigen und dich mit herrlichem Gemüse belohnen? Komm doch einfach mal vorbei und schau dir meinen Garten etwas näher an. Es gibt verschiedenen Möglichkeiten der Beteiligung! Ich freue mich auf dein Kommen!
Natürlich sollten dann noch die Kontaktangaben und Zeiten, an denen man vorbeikommen kann, aufgeführt werden. Die Karte kann man online erstellen lassen. Am besten füllt man die Termine selbst aus, damit man in dieser Hinsicht flexibel ist. Eine solche Karte kann der Beginn einer äußerst befriedigenden Gemüse-Genossenschaft auf lokaler Ebene sein! Natürlich können Sie auch zuerst einmal zu einer Gartenparty einladen und auf diese Weise InteressentInnen näher für Ihre Sache erwärmen!