Gehören Sie auch zu den Leuten, die Ihre Freunde viel zu selten sehen? Oftmals wird anderen Verpflichtungen eine höhere Priorität eingeräumt und dann bleibt der Freundeskreis in so manchen Fällen auf der Strecke. Zuerst einmal gibt es natürlich die familiären und beruflichen Anforderungen, die sehr viel Zeit und Energie für sich in Anspruch nehmen. Deshalb glaubt man manchmal, gar keine Zeit dafür zu haben, sich auch noch mit Freundinnen und Freunden zu treffen. Man ist gerade auch von der Arbeit am Freitag zu ausgepowert, dass man sich für das Wochenende vielleicht gar nichts vornimmt. Dabei kann man gerade auch durch das gesellige Beisammensein wieder neue Energie tanken. Deshalb ist es natürlich auch wichtig, dass man sich mit wirklich guten Freunden trifft, deren Gesellschaft man nicht als anstrengend empfindet, weil man sich selbst sein darf und so akzeptiert wird, wie man ist!
Trotz aller guten Vorsätze finden Freundestreffen in der Regel nicht oft statt
Obwohl man sich nach dem Kontakt mit seinen guten alten Freunden sehnt, kann es passieren, dass solche Freundschaften beim besten Willen und ohne echten Grund im Sand verlaufen. Das ist doch ausgesprochen schade! Versuchen Sie das zu verhindern, indem Sie einen Jour fixe mit einer Gruppe von Freunden vereinbaren. Man könnte zum Beispiel eine Einladung verschicken und darin den ersten Sonntag eines Monats als Jour fixe anberaumen. Wenn Sie zum Beispiel ungefähr 5 Personen einladen, ist die Gruppe groß genug, dass dieses Treffen auch wirklich regelmäßig stattfindet, auch wenn natürlich nicht immer alle Eingeladenen auch tatsächlich kommen können. Schließlich sollte so ein regelmäßiges Treffen keine Verpflichtung, sondern eine liebe Gewohnheit werden.
Im Turnus könnte jemand für das Programm verantwortlich sein
Man kann sich zum Beispiel immer in einem bestimmten Café treffen. Es sollte jedoch gerade in der heutigen Zeit Rücksicht darauf genommen werden, dass viele Leute zum Sparen gezwungen sind. Ausgaben in der Gastronomie gehören dann zu den Kostenposten, die man zuerst streicht. Das ist natürlich auch vernünftig. Als Alternative kann man sich natürlich auch zu einem Spaziergang treffen. Diese Treffen im Freien gehören zu den wenigen positiven Auswirkung der Coronakrise. Es ist aus verschiedenen Gründen gut, wenn sozusagen diese Corona-Errungenschaft beibehalten. Denn nicht zuletzt tut Bewegung der Gesundheit gut. Es ist aber auch schon, wenn sozusagen reihum eine andere Person die Veranstaltung übernimmt. Wer dann an einem bestimmten Sonntag als Gastgeber auftritt, kann zum Beispiel eine Wanderstrecke aussuchen oder sich vielleicht auch eine andere Aktivität überlegen. Dabei braucht es sich gar nicht um spektakuläre Freizeitangebot zu handeln. Schließlich steht das Zusammensein im Vordergrund. In guter Gesellschaft macht so ein gemeinsamer Nachmittag immer Spaß, ganz abgesehen vom kulinarischen Angebot oder von der eigentlichen Beschäftigung. Probieren Sie es doch einmal aus und versuchen Sie, ein regelmäßiges Treffen anzukurbeln!